Vielleicht haben Sie schon viel von den Vorteilen eines Elektrofahrrads gehört, aber vielleicht wissen Sie nicht, wie sie funktionieren. In diesem Beitrag werden wir die Frage beantworten, wie Elektrofahrräder funktionieren. Hier lernen Sie die Grundlagen von Elektrofahrrädern kennen, um die Lücken in Ihrem Wissen zu schließen. Sie erfahren etwas über die wichtigsten Komponenten, wie sie sich anfühlen und was sie können.
Um ein normales Fahrrad zu fahren, müssen Sie nur Ihr Bein darüber schwingen und in die Pedale treten, um loszufahren, und an den Bremshebeln ziehen, um anzuhalten. Wenn man jedoch einen Motor und eine Batterie hinzufügt, sieht die Sache etwas anders aus. Der Umstieg von einem normalen Fahrrad auf ein Elektrofahrrad ist nicht schwer, aber es gibt ein paar Dinge, die Sie beachten sollten, damit der Übergang reibungslos verläuft. Wenn Sie wissen, wie Elektrofahrräder in der Anfangsphase funktionieren, können Sie das Beste aus einem Elektrofahrrad herausholen, wenn Sie sich für den Kauf eines solchen entscheiden.
Die Arten der Unterstützung
Es gibt zwei Arten von Unterstützung, wenn es um Elektrofahrräder, Tretunterstützung und Gaspedalunterstützung.
Um auf einem Fahrrad mit Gaspedalunterstützung vorwärts zu kommen, müssen Sie nur den Gashebel drehen oder einen Knopf drücken. Der Motor schaltet sich ohne weitere Eingaben des Fahrers ein. Bei einem Elektrofahrrad mit Tretunterstützung müssen Sie in die Pedale treten, bevor sich der Motor einschaltet. Der Motor verstärkt die Kraft, die Sie in die Pedale treten, und macht es Ihnen je nach gewählter Unterstützungsstufe leichter.
Einige Elektrofahrräder kombinieren die beiden Arten der Unterstützung, so dass Sie zwischen ihnen wählen können. Sie können den Gashebel benutzen, um sich ohne Anstrengung fortzubewegen, oder in die Pedale treten, um sich zu bewegen. Wofür Sie sich entscheiden, hängt von Ihrer Stimmung und Ihrem Energielevel ab.
Was macht ein Elektrofahrrad aus?
Ein Elektrofahrrad hat drei Hauptkomponenten, die es von einem normalen Fahrrad unterscheiden: den Akku, den Motor und die Steuereinheit. Das Fahren mit einem Elektrofahrrad fühlt sich ziemlich genau so an wie das Fahren mit einem normalen Fahrrad. Sie treten in die Pedale und bewegen sich vorwärts, aber die Unterstützung durch den Motor gibt Ihnen einen zusätzlichen Schub. Das Gefühl des zusätzlichen Drehmoments und der Beschleunigung macht das Anfahren etwas leichter und steile Anstiege mühelos. Der Motor ermöglicht es Ihnen, länger zu fahren, bevor Sie müde werden, so dass sich Elektrofahrräder hervorragend für Erkundungstouren oder Pendler eignen.
Die Welle des Drehmoments, die der Elektromotor erzeugt, macht süchtig. Sobald Sie die Technik beherrschen, werden Sie größere und steilere Hügel hinauffahren wollen. Wie diese Fahrräder klettern, ist sehr beeindruckend, und Sie werden die Fähigkeiten Ihres Fahrrads immer wieder testen wollen.
Assistenz-Stufen
Sie ändern Ihre Unterstützungsstufe über einen Schalter am Lenker. Die meisten Elektrofahrräder haben 3 oder 4 Unterstützungsstufen zur Auswahl. Bei einigen Steuergeräten können Sie die Stufen individuell einstellen, während die meisten vom Hersteller festgelegt werden.
Sie können mit einem Elektrofahrrad ohne Unterstützung durch den Motor fahren. Das ist nützlich, wenn der Akku leer ist. Wenn Sie bei ausgeschaltetem Motor in die Pedale treten, fühlt sich Ihr Elektrofahrrad wie ein normales Fahrrad an, ist aber viel schwerer.
Alle Elektrofahrräder haben einen Eco-Modus. Im Eco-Modus erhalten Sie etwa 120% Unterstützung. Dies ist die niedrigste Unterstützungsstufe, bei der Sie sich mehr anstrengen müssen, um in die Pedale zu treten, als bei höheren Stufen. Sie verwenden diesen Modus auf ebenen Flächen oder wenn Sie die Lebensdauer Ihres Akkus verlängern möchten.
Die nächsthöhere Stufe wird wahrscheinlich als Standard- oder Tour-Modus bezeichnet. Bei einem elektrischen Mountainbike wird der mittlere Modus oft als Trail-Modus bezeichnet. Der höchste Modus wird als Turbo oder Boost bezeichnet. Je nach Fahrradmarke kann der höchste Modus Ihre Tretkraft um 300% verstärken.
Diese verschiedenen Stromsparmodi haben Auswirkungen auf Ihre Batterieleistung und Reichweite. Wenn Sie eine höhere Unterstützungsstufe verwenden, entlädt sich Ihr Akku viel schneller. Daher müssen Sie darauf achten, wie Sie fahren, um sicherzustellen, dass Sie nach Hause kommen, bevor Ihr Akku leer ist.
Batterien für Elektrofahrräder
Wir gehen auf alle Details ein, die Sie über Batterien wissen müssen. dieser Blogaber hier ist eine kleine Zusammenfassung.
Die Hersteller montieren die Batterien von Elektrofahrrädern intern oder extern an ihren Fahrrädern. Interne Akkus werden ordentlich im Rahmen des Fahrrads verstaut, was ein sauberes Erscheinungsbild ergibt. Allerdings lassen sich diese Akkus zum Aufladen oder Austauschen nur mit etwas mehr Aufwand herausnehmen. Externe Batterien sind außen am Rahmen angebracht. Sie sind leichter zu erreichen, können das Fahrrad aber manchmal weniger attraktiv aussehen lassen. Abgesehen von diesen Merkmalen gibt es keine wesentlichen Vor- oder Nachteile.
Wie groß die Kapazität eines Akkus ist, können Sie an den Wattstunden ablesen. Je höher die Wattstunden, desto länger hält der Akku, bevor Sie ihn aufladen müssen. Akkus mit niedrigeren Wattstunden sind leichter, aber Akkus, die mehr Ladung halten, sind viel schwerer.
Das Aufladen des Akkus eines Elektrofahrrads ist so einfach wie das Anschließen an ein Ladegerät, genau wie bei einem Mobiltelefon. Sie können den Akku entweder am Fahrrad lassen oder ihn abnehmen und ins Haus bringen.
Wie weit kann man mit einem Elektrofahrrad fahren?
Sie können mit einem Elektrofahrrad so weit fahren, wie es Ihre Beine zulassen. Natürlich helfen Ihnen der Akku und der Motor Ihres Fahrrads nur bis zu einem bestimmten Punkt. Wie weit Sie mit Unterstützung fahren können, hängt von vielen Faktoren ab. So spielen zum Beispiel Ihr Gewicht, die Steigung Ihrer Strecke und das Wetter eine Rolle. Leichtere Fahrer können länger mit Tretunterstützung fahren. Außerdem verbrauchen flachere Strecken weniger Batterieleistung, da der Motor nicht so stark arbeiten muss.
Was ist mit Motoren?
Wenn Sie lernen, wie Elektrofahrräder funktionieren, ist es wichtig, die Motorkonfigurationen zu verstehen. Es gibt mehrere Optionen für Elektrofahrradmotoren, wie sie montiert werden. Die Hersteller bauen den Motor in die Hinterradnabe oder zwischen den Kurbeln als Mittelmotor ein.
Elektrofahrräder mit Nabenmotoren eignen sich gut für Pendler, leichte Geländefahrten und für Einsteiger in die Welt der Elektrofahrräder. Wenn Sie jedoch viel bergauf fahren oder in technisch anspruchsvollerem Gelände unterwegs sind, ist ein Mittelmotor die beste Wahl. Mittelmotoren treiben die Kurbeln an, bringen den Schwerpunkt nach unten und sorgen für ein ausgeglicheneres Fahrverhalten. Wenn Sie mit einem Elektrofahrrad ernsthaft Mountainbike fahren wollen, brauchen Sie ein Fahrrad mit Mittelmotor.
Der Controller und das Display
Elektrofahrräder verfügen über einen LCD-Bildschirm, auf dem Sie alle möglichen Informationen ablesen können. Die Anzeigen informieren Sie über den Akkustand, Ihre Geschwindigkeit und die gewählte Unterstützungsstufe. Die Displays unterscheiden sich von Marke zu Marke in Bezug auf Qualität und Informationsgehalt. Einige dieser Displays haben sogar ein integriertes Satellitennavigationssystem.
Sie wählen Ihre Unterstützungsstufe mit einem einfachen Tastendruck aus. Die Wahltasten befinden sich entweder an der Seite des Displays oder sind separat am Lenker angebracht.
Wie schnell kann man mit einem Elektrofahrrad fahren?
Die meisten Elektrofahrräder haben eine begrenzte Höchstgeschwindigkeit, die durch 3 Klassen bestimmt wird:
- Klasse1: Wenn Sie in die Pedale treten, unterstützt Sie der Motor bei einer begrenzten Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h.
- Klasse2: Sie können auch 20 km/h erreichen, aber diese Elektrofahrräder haben einen Drosselmodus.
- Klasse 3: Sie können eine begrenzte Geschwindigkeit von 28 km/h erreichen, während Sie in die Pedale treten.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass Sie so schnell fahren können, wie Sie wollen. Nur die Tretunterstützung ist begrenzt. Sie können also auch bei schnellen Abfahrten richtig Gas geben, solange Sie nicht in die Pedale treten.
Der Controller des Fahrrads überwacht Ihre Geschwindigkeit mit einem Geschwindigkeitssensor am Hinterrad. Er verwendet einen Magneten, um festzustellen, wie viele Umdrehungen das Rad macht. Anhand dieser Informationen wird ermittelt, wann der Motor anspringen sollte, um Sie zu unterstützen, und wann er abgeschaltet werden sollte.
Unerfahrene oder unsichere Fahrer entscheiden sich häufig für Elektrofahrräder der Klasse 1. Erfahrenere Fahrer fahren mit Fahrrädern der Klasse 3. Bevor Sie jedoch ein Elektrofahrrad kaufen, sollten Sie herausfinden, welche Klassen an Ihrem Wohnort zugelassen sind.
Wo kann man mit einem Elektrofahrrad fahren?
Die Regeln sind überall auf der Welt unterschiedlich und ändern sich laufend. Deshalb müssen Sie sich die Zeit nehmen, um herauszufinden, was in Ihrer Region erlaubt ist. Möglicherweise dürfen Sie dort, wo Sie wohnen, jede Art von Elektrofahrrad fahren. Aber Sie müssen vorsichtig sein, denn einige Regierungen schränken die Nutzung ein oder erlauben nur bestimmte Klassen von Elektrofahrrädern.
Einige Elektrofahrräder sind sehr leistungsstark und haben eine ähnliche Leistung wie Motorräder. Für diese Elektrofahrräder sind an manchen Orten ein Führerschein und eine Versicherung erforderlich, während sie an anderen Orten in der Öffentlichkeit überhaupt nicht zugelassen sind.
So funktionieren Elektrofahrräder
Jetzt kennen Sie die Grundlagen der Funktionsweise von Elektrofahrrädern. Weitere Informationen über Elektrofahrräder finden Sie in unseren Blogs. Wir aktualisieren unsere Blog-Seite regelmäßig, um Sie auf dem Laufenden zu halten.
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